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KAHA® heißt übersetzt aus der Sprache der Maori „energiegeladen“.

Es ist von Bernhard Jakszt mit Unterstützung von Simone Müller, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern entwickelt.

 

Langsam und fließend geht eine Bewegung in die andere über, sodass immer genügend Zeit bleibt, diese kontrolliert auszuführen

und einen sofortigen Effekt zu spüren - eine gesunde Balance zwischen Beweglichkeit und Stabilität des Körpers -

KAHA® zu entdecken kann vielerlei Gründe haben. Vielleicht möchtest zu was Gutes für deinen Rücken tun, mit sanften Bewegungen stabilisieren. 

Vielleicht suchst du nach Ruhe und Entspannung, willst deinen Geist beruhigen, einfach abschalten. Oder aber suchst du nach mehr Balance und möchtest deinen Gleichgewicht stärken.

Lass dich von KAHA® begeistern und einfach mal davontragen.

Finde es für dich heraus und lerne dieses wunderschöne Programm kennen und lieben.

 

Für wen ist KAHA® geeinget?

 KAHA® ist von jedem Teilnehmer und in jedem Alter durchführbar, besonders hinsichtlich der Koordination, Konzentration und muskulären Voraussetzungen

  • Kurseinsteiger, Sportanfänger und Wiedereinsteiger
  • Jüngere und ältere Kursteilnehmer mit unterschiedlichem Fitnesslevel
  • Teilnehmer, die die Bein- und Gesäßmuskulatur kräftigen wollen
  • Übergewichtige Personen
  • Leistungsschwächere Personen
  • Personen mit leichten Gelenk- und Rückenbeschwerden

Wie wirkt KAHA® auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele?

 KAHA®

  • ist mobilisierend fordernd und für den Geist beruhigend
  • kräftigt, dehnt und entspannt entscheidende Muskelgruppen
  • gibt innere Ruhe und Gelassenheit
  • die Musik stammt u.a. von Bands aus Neuseeland und Hawaii und verstärkt die Emotionen und Motivation

Aus physiotherapeutischer Sicht besitzen die Übungen im Besonderen folgende Ansprüche:

  • Es finden viele Beugungen und Streckungen im Hüft- und Kniegelenk statt, damit eine Kräftigung der gesamten dorsalen Streckerkette stattfindet, was Grundlage jedes effektiven Rückentrainings ist.
  • Es werden sehr oft Außenrotationen in den Händen und damit in den Schultern ausgeführt, damit mehr Aktivität im Rückenstrecker, vor allem im oberen Bereich stattfindet.
  • Über das Anheben und Senken der Schultern wird eine Kräftigung und Mobilisierung der Schulter- und Nackenmuskulatur erreicht, was entsprechenden Beschwerden in diesem Bereich entgegen wirkt.

Achtsamkeit heißt Bewusstsein dafür zu entwickeln,

was uns gut tut und was uns weniger gut tut,

was uns vielleicht sogar schaden könnte.

Machen wir alles liebevoll und bewusst in Ruhe und innerem Frieden

und schöpfen immer wieder Kraft aus bewussten Momenten.

  Mehr Informationen zu KAHA® finden sie unter   -> www.aroha-academy.de